Private Krankenversicherung
Heute ist jeder Arbeitnehmer dazu verpflichtet, sich selbst und seine Familie gesetzlich krankenversichern zu lassen. Auch all jede Personen, die ihren Lebensunterhalt vom Staat beziehen, sind Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherungen. Das dabei die Beiträge immer weiter steigen und das Leistungsspektrum oft radikal zusammengekürzt wird, trägt nicht zu einer umfassenden und guten Gesundheitsvorsorge bei. Es gibt daher die Möglichkeit, sich privat selbst zu versichern. Eine private Krankenversicherung stellt einen größeren Leistungskatalog zur Verfügung und bietet optimalen Versicherungsschutz im Bedarfsfall. Ein Wechsel zu einer privaten Versicherung kann daher viele Vorteile bieten.
Das Konzept der privaten Krankenversicherung
Ein großer Vorteil einer privaten Versicherung ist die Tatsache, dass Ärzte und Therapeuten direkt von selbiger bezahlt werden, und zwar für den vollen Umfang ihrer Leistung. Bei Kassenpatienten hingegen zahlt die Kasse quartalsmäßig nur einen festgelegten Standardbetrag, der von Fachrichtung zu Fachrichtung verschieden ist. Dabei ist es aber egal, ob der Patient im Laufe eines Quartals nur einmal, oder gleich fünfmal vorstellig wird. Die Vergütung bleibt die selbe. Bei einem privat Versicherten ist das anders. Die Krankenversicherung übernimmt hier jede in Anspruch genommene Leistung einzeln. Ärzte behandeln privat Versicherte daher gerne. So bekommt man in der Regel schnell einen Termin.
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